591 Kinder auf ILE-Spielplatz-Mission

591 Kinder haben in den letzten Monaten die Spielplätze in den Gemeinden Kirchdorf, Kirchberg, Rinchnach und Bischofsmais auf Herz und Nieren getestet. Ziel der Aktion war es, den schönsten Spielplatz der Region zu finden. In den letzten Jahren wurden viele der Spielplätze umfassend saniert und mit neuen Spielgeräten ausgestattet, was es besonders spannend machte.
Die Spielplätze wurden nach den Kriterien Spielspaß und Abenteuerfaktor, Vielfalt und Auswahl der Spielgeräte sowie Umgebung, Lage und Erreichbarkeit bewertet. Besonders erfreulich sei es gewesen, so Bürgermeister Walter Nirschl, dass tatsächlich jeder der 42 Spielplätze mindestens einmal getestet und bewertet wurde, ein Zeichen dafür, wie begeistert die Kinder und Familien dabei waren.

Carolina Weber, Jonas Riedl und Michaela Bachmann konnten sich über tolle Preise freuen. Carolina Weber hat einen Tag mit ihrer Familie in der Therme Erding gewonnen, Jonas Riedl darf sich auf einen Tag im Europapark Rust freuen und Michaela Bachmann hat einen Aufenthalt im Freizeitland Geiselwind gewonnen.

Die beliebtesten und bestbewerteten Spielplätze sind der Fledermausspielplatz in Rinchnach auf Platz eins, der Spielplatz am Kurpark in Bischofsmais auf Platz zwei und der Fuchsspielplatz in Kirchdorf auf Platz drei, dicht gefolgt vom Spielplatz in Hintberg in der Gemeinde Kirchberg. Diese Spielplätze wurden mit Plaketten ausgezeichnet, die sie als besonders herausragend kennzeichnen und die es im kommenden Jahren zu verteidigen gilt. Denn aufgrund der hohen Teilnehmerzahl haben sich die Bürgermeister der ILE Gemeinden dazu entschieden, die Aktion auch 2025 durchzuführen. Die Kinder und Eltern dürfen sich also wieder auf eine spannende Suche nach dem schönsten Spielplatz und tolle Preise freuen.

Manuela Topolski, Managerin der ILE Grüner Dreiberg, freut sich: „Es war großartig zu sehen, wie viele Kinder mitgemacht haben. Die Aktion hat gezeigt, wie wichtig unsere Spielplätze für die Gemeinden sind und wie sehr sie dazu beitragen, die Attraktivität unserer Region zu steigern.“

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